Mein Jahresrückblick 2022
Heute ist der 31. Dezember oder der 335. Februar, als ich meinen Rückblick für dieses herausfordernde Jahr 2022 veröffentliche. Das Datum ist kein Tippfehler, für uns Ukrainer stoppte die normale Zeitrechnung am 24. Februar 2022, als Russland mit der großflächigen Invasion begann. Dieser Tag dehnte sich auf eine kaum zu beschreibende existenzielle Weise zu einem einzigen Tag, der inzwischen 300 andere Tage voller Angst, Verzweiflung, Wut, aber auch Freude, Jubel und Hoffnung enthält. Der Krieg beeinflusste mein Leben in diesem Jahr auf allen Ebenen, und dementsprechend nimmt er viel Platz in diesem Jahresrückblick ein.
Russischer Vernichtungskrieg gegen meine Heimat Ukraine
Diesen Tag werde ich wohl nie wieder vergessen: der 24. Februar 2022 brannte sich in mein Gedächtnis ein wie kaum ein anderer Tag in meinem Leben.
Einige Monate vorher zieht Russland seine Truppen und schwere Munition für eine „Übung“ an der russisch-ukrainischen Grenze zusammen und belässt sie dort. Die westlichen Geheimdienste warnen immer eindringlicher vor einem möglichen russischen Angriff, aber die ukrainische Regierung beschwichtigt und die Mehrheit der Bevölkerung bleibt gelassen. Der Präsident stellt gar ein unbeschwertes Grillen an den Mai-Feiertagen in Aussicht. In den sozialen Medien gibt es vereinzelte Aufrufe, Fluchtrucksäcke vorzubereiten, Notvorräte anzulegen und Bombenschutzkeller einzurichten.
Einige Wenige nehmen das ernst, auch wenn es im 21. Jahrhundert absurd erscheint, mit den Kindern die Flucht zum Luftschutzkeller zu üben und Überlebensvorräte in der Schule zu deponieren. Russland hat die Ukraine zwar schon 2014 überfallen, die Halbinsel Krim und Donbass besetzt, aber der Krieg hatte keine großen Auswirkungen auf den Alltag des restlichen Landes. Auch dass Putin ernsthaft den großen Krieg vom Zaun bricht, glaubte kaum jemand.
Doch als am 24. Februar um 5 Uhr morgens Russland die Ukraine mit 50 Raketen beschießt und gleichzeitig aus drei Richtungen mit Soldaten und schwerem Militärgerät tief ins Landesinnere vorstößt, scheinen die Tage meiner Heimat als unabhängiger Staat angezählt.
Als ich gegen 6 Uhr aufstehe, läuft bei uns schon der Fernseher und mein Mann sitzt kreidebleich davor. Ich weiß auch nicht, wie es mir geschieht, Tausende Gedanken schießen durch meinen Kopf. Wie geht es meiner Familie und den Freunden? Können sie das Land so schnell wie möglich verlassen? Was mache ich, wenn sie alle zu uns kommen, wo bringe ich sie unter und wie bewerkstelligen wir das? Werde ich meine Heimat je wieder besuchen können, wenn es eine russische Provinz wird?
An die Arbeit ist nicht zu denken, ich sage meinen Kurs an der Volkshochschule Grafing ab, mein Mann nimmt Urlaub, und wir fahren nach München. Natalija Tkachuk, eine alte Bekannte von mir und politisch sehr engagiert, organisiert eilig eine Demo vor der Bayerischen Staatskanzlei. Hier haben wir das Gefühl, zumindest etwas zu unternehmen und nicht ganz so hilflos zu sein.
Dieses Jahr habe ich mich oft gefragt, warum es in Deutschland kaum von den hier lebenden Russen organisierte Demos gegen den Krieg gibt. Würde nur ein Teil der hier lebenden sechs Millionen Russen dauerhaft die russischen Konsulate blockieren, würde das vielleicht etwas bewirken.
Stattdessen konsumieren und verbreiten viele Russen Putins Propaganda, gehen auf die prorussischen Demos und stellen sich selbst als Opfer dar. Unter ihnen auch eine ehemals enge Freundin von mir, seit über 20 Jahren in Deutschland, mehrsprachig und gebildet. Ein unerklärliches Phänomen.
Sorge um Familie und Freunde in der Ukraine
Fast meine gesamte Familie und Freunde leben in der westlichen Ukraine, doch wir haben auch Verwandte im Osten und in der Hauptstadt Kyiv. Als der große Krieg ausbricht, überlegen wir fieberhaft, was wir für sie machen können. Es ist unklar, wie lange es dauern wird, bis die russischen Panzer auch an der westlichen Grenze stehen, das Land abriegeln und der große Terror beginnt. Dass unter der russischen Besatzung Millionen Menschen ihr Leben und ihre Freiheit verlieren würden, daran besteht kein Zweifel. Die Geschichte des roten Terrors wiederholt sich, und wir müssen nachsitzen, weil wir nichts daraus gelernt haben.
Die Bilder von den Flüchtlingsströmen an den EU-Grenzen gehen unter die Haut. Fassungslos und mit Tränen schauen wir zu, wie Familien auseinandergerissen werden, weil die Männer im Land bleiben müssen, wie gebrechliche Alte und Mütter mit Kleinkindern und Haustieren in Käfigen ins Ungewisse aufbrechen und nicht wissen, ob sie jemals wieder zurückkehren.
Wir bieten unseren nächsten Verwandten und Freunden an, zu uns zu kommen, auch wenn unklar ist, wie wir das bewerkstelligen. Zumindest die Älteren und die Kinder sollen die Flucht versuchen. Viel Platz haben wir nicht, aber irgendwie würde das schon gehen. Notfalls würden wir Nachbarn und Freunde hier fragen.
Letztlich macht sich nur meine Mutter mit meiner 16-jährigen Nichte, deren Abiturprüfung kurzfristig ausfallen musste, auf den Weg zu uns. Nachdem die Russen die Hauptstadt Kyiv nicht einnehmen konnten, beschließen viele, doch lieber zu Hause zu bleiben und abzuwarten, was passiert.
Alisa, die Tochter meines Cousins, lebte mit ihrem Mann und zwei kleinen Kindern in Worsel bei Irpin, jenem Kyiver Vorort, der zügig von den Russen überrannt und besetzt wurde. Als wir ihr anbieten, in unser altes Haus in den Karpaten zu ziehen, zögert sie, und dann ist es zu spät. Zwei Wochen lang versteckt sie sich mit ihrem Mann und zwei kleinen Kindern im kalten Keller ohne Strom, kaum Essensvorräten und Verbindung nach außen. Niemand weiß, ob sie noch leben. Ihre Mutter ist krank vor Sorge und betet Tag und Nacht um ihr einziges Kind, auch wenn sie vor dem Krieg nicht besonders religiös war.
Dann erbarmen sich die Russen und erlauben einigen Zivilisten die riskante Flucht aus der Stadt. Mehrmals müssen sie an den russischen Checkpoints aus dem Auto aussteigen, immer mit dem Risiko, wegen einer abrupten Bewegung oder unpassendem Gesichtsausdruck erschossen zu werden.
Jetzt lebt die Familie doch in unserem Haus in den Karpaten, an die Rückkehr ist noch nicht zu denken. Ihr Haus steht zwar noch, aber seit den massiven russischen Angriffen auf die Infrastruktur gibt es dort keinen Strom, kein Wasser und keine Wärme. Zudem ist die Gefahr groß, dass die Russen wieder versuchen werden, in diese Richtung aus Belarus vorzustoßen. Und es ist schlicht lebensgefährlich wegen der zahlreichen Minen und Blindgängern, die in den umliegenden Wäldern und sogar auf den Spielplätzen hochgehen könnten.
Unterwegs auf vielen Ukraine-Demos, auch als Rednerin
Aus meiner Sicht sind die Demos ein unglaublich wichtiges und ziemlich unterschätztes Instrument der Demokratie. Leider wird dieses Instrument auch von den Kräften missbraucht, die ebendiese Demokratie am liebsten abschaffen würden. Doch es ist kein Grund, Demos generell zu ignorieren und zu denken, man könne als einzelner kleiner Mensch ohnehin nichts bewirken. Im Gegenteil – viele kleine Rädchen ergeben eine große Maschine. Genauso wie ein großer Ozean aus vielen kleinen Tröpfchen besteht. Dem Thema der Wirksamkeit jedes Einzelnen habe ich sogar eine Blogparade gewidmet.
In diesem neunten Jahr des russischen Krieges gegen die Ukraine gehe ich also auch wieder verstärkt auf die Demos. Sie werden von der ukrainischen Diaspora seit 2014 organisiert und versammeln mal mehr, mal weniger Menschen.
Ein Jahr in der Blogger-Gemeinschaft The Content Society
Ende 2021 habe ich mich zum ersten Mal zu Judith Peters Challenge Jahresrückblog angemeldet. Stück für Stück ist mein jahrelanger Blogknoten endlich geplatzt, und mit ihm purzelten ein paar Mindfucks:
-„Es interessiert doch keine Sau, was ich schreibe“,
-„Meine Bilder sind nicht schön genug“,
-„Deutsch ist nicht meine Muttersprache und ich blamiere mich nur“… usw.).
Ich habe meinen Jahresrückblick 2021 zwar verspätet veröffentlicht, aber das Schreiben löste etwas in mir, das Reflektieren tat mir gut, und so beschloss ich, auch das Jahresprogramm The Content Society zu buchen.
Seitdem habe ich jede Menge über das Bloggen gelernt, viel auf meiner Webseite umgesetzt, viele interessante Menschen getroffen und 30 Blogartikel veröffentlicht.
Anfang Januar stampfe ich meine für viel Geld in Joomla erstellte Webseite ein und ziehe zum WordPress um. Ich bin einfach nicht glücklich mit dem Ergebnis. Nachdem das vierstellige Budget aufgebraucht ist, sieht es immer noch sehr rudimentär aus, und ich müsste noch mehr zahlen, damit es weiter geht. Ich frage ein paar andere Webdesigner an, und bekomme zu hören, dass bisher höchst unprofessionell gearbeitet wurde und man alles neu machen müsse. Ich verfluche meine Naivität, verbuche den Verlust und ziehe die Reißleine.
Mithilfe der WordPress-Profis in The Content Society installiere ich eine neue Webseite und habe das Gefühl, alles in der Hand zu haben und nicht mehr über den Tisch gezogen zu werden. Ich wähle das einfachste Theme, es ist noch eine Menge zu tun, aber die Hauptelemente stehen und ich kann es Stück für Stück vorantreiben. Das nehme ich mir unter anderem vor im nächsten Jahr, denn ich verlängere meine Mitgliedschaft in der TCS und oute mich als glühender Fan;)
Es gibt viele Gründe, in einer Gemeinschaft zu bloggen. Das sind unter anderem der gegenseitige Austausch und die Inspiration, das wertschätzende Feedback, die hilfreichen Tipps, die große Themenvielfalt. Aber auch persönliche Treffen, wie im April dieses Jahres in Stuttgart.
Ausbildung als Bewusstseinsberaterin
Gleich am Jahresanfang breche ich mein eigenes Versprechen, keine weiteren Kurse und Ausbildungen zu absolvieren (Output statt Input). Ich bin eine ausgeprägte Scanner-Persönlichkeit und sehr vielseitig interessiert. Das kann auch zum Fluch werden, denn so reiht sich eine Ausbildung an die andere, und es kann einem schwerfallen, sich auf eine Sache zu fokussieren und wirklich etwas zu erreichen.
So beschließe ich, mein bereits erworbenes Wissen über die ganzheitliche Gesundheit in meinem Blog weiterzugeben, grob gegliedert in drei Hauptbereiche: Ernährung / Vitalstoffe, Bewegung und Mentales. Im Bereich Vitalstoffe gründe ich meine eigene Marke für Nahrungsergänzungsmittel, Myona Life – Bausteine deines Lebens und launche das erste Produkt, die essenziellen Aminosäuren (EAA). Es ist auch auf Amazon erhältlich.
Doch ich stelle schnell fest, dass ich physisch gar nicht in der Lage bin, alle diese riesigen Gebiete abzudecken, zudem ist Bloggen im Gesundheitsbereich ein Minenfeld. Man muss tierisch aufpassen, was man schreibt, um keine Vorschriften zu verletzen.
Und ich spüre, dass mich der mentale Aspekt viel mehr anzieht, das tut es schon vielen Jahren. Eigentlich offensichtlich, denn in meinem Bücherregal stehen hauptsächlich Bücher über Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität, Meditation, Philosophie etc. Aber ich musste erst mal ein paar Runden drehen, um das zu erkennen;)
Die Forschung in diesem Bereich ist inzwischen enorm, und es wird immer deutlicher, dass Mentales, sprich Bewusstsein, von grundlegender Bedeutung für die Gesundheit und das ganze Leben ist.
Als ich Anfang des Jahres über die neue Ausbildung zum Bewusstseinsberater stolpere, zögere ich nicht lange und schreibe mich ein.
Vom April bis Oktober lernen wir sehr intensiv die Grundlagen der sogenannten Bewusstseinstechnologien wie Transzendentale Mediation, Yoga, Ayurveda, Aromatherapie, Lichttherapie, vedische Architektur und bewusstseinsbasierte Bildung.
Diese Technologien kommen aus der jahrtausendealten vedischen Tradition und wurden vom indischen Physiker und spirituellen Lehrer Maharishi Mahesh Yogi systematisiert und mit der modernen Wissenschaft verknüpft.
Meine Aufgabe als Bewusstseinsberaterin und -coach wird es sein, die Menschen bei ihrer Bewusstseinsentwicklung zu unterstützen und passende Technologie zu empfehlen.
Im Rahmen meiner Zertifizierung vergebe ich ab Januar einige kostenlose Impulscoachings, melde dich gerne bei Interesse.
Die Teilnahme an diesem Kurs hat meine eigene Entwicklung enorm vorangebracht. Ich verstehe nun viel besser, was Bewusstsein ist (individuell und global gesehen), und warum es grundlegend für alles im Leben ist. Und auch, wie man es effektiv entwickeln kann, für ein erfüllteres, glücklicheres und gesünderes Leben.
Die Ausbildung läuft über die Maharishi International University in Fairfield / USA, aber es gibt regionale Gruppen zum Austausch und Üben. Unsere deutschsprachige Gruppe ist in dieser Zeit richtig gut zusammengewachsen, jeder bereicherte sie mit seiner Einzigartigkeit. Es ist wirklich interessant, auf welche unterschiedliche Art und Weise zwölf verschiedene Menschen über genau das gleiche Thema sprechen können.
Bildungsurlaub auf Malta
Die Erwachsenenbildung in Deutschland soll internationalisiert werden, d. h. die Dozenten und das Personal sollen zumindest eine weitere Fremdsprache gut genug sprechen, um mit den Teilnehmern aus aller Welt zu kommunizieren. Dazu gibt es Programme wie Erasmus Plus, die z.B. Sprachkurse im europäischen Ausland fördern.
Als ich das Angebot bekomme, für zwei Wochen nach Irland oder Malta zu reisen, um einen Englischkurs zu machen, bin ich mit Feuer und Flamme dabei. Mein Englisch ist passabel, auch wenn ich es nie in der Schule hatte. Damals in der Sowjetunion hatte ich als Fremdsprachen Deutsch und Russisch (leider). Erst in Deutschland habe ich angefangen, Englisch zu lernen, im Selbststudium und in den diversen Kursen. Doch ohne ständige aktive Nutzung schlafen die Sprachkenntnisse ein, und ich freute mich darauf, wieder voll und ganz ins Englisch einzutauchen.
Ich mag dieses Gefühl, wenn das Gehirn aktiviert ist, und man ist erstaunt, an welche Wörter man sich plötzlich erinnert. Am Anfang geht es etwas holprig, oft fehlen einem die Worte, manchmal ist es frustrierend. Doch es wird immer besser, und dann fängt man sogar an, in der Fremdsprache zu denken. Mein großer Traum ist, einmal ein paar Monate in einem englischsprachigen Land zu leben, das kommt definitiv auf meine Löffelliste. Doch zunächst ging es im Mai für zwei Wochen nach Malta.
In diesem Artikel habe ich einen Tag auf Malta in zwölf Bildern festgehalten:
Vorerst letzte Urlaube in Brutalien
Kaum zurück aus Malta, packen wir unsere Koffer und fahren nach Italien zum Campen, na ja, eine Luxus-Variante davon;) Es ist eine wunderbare Tradition geworden, und solch ein Selbstversorger-Urlaub hat sich als perfekter Familien- und Freunde-Urlaub erwiesen. Vergangenes Jahr konnten wir wegen eines Todesfalls nicht mitkommen, und nach harten Verhandlungen mit dem Veranstalter konnte ich kurzfristig umbuchen.
Zunächst hatte ich schlechtes Gewissen, in den Urlaub zu fahren, während die russischen Faschisten meine Heimat vernichten. Aber ein zweites Mal umbuchen wäre nicht mehr möglich, und die Anzahlung wäre verfallen. So verbringen wir ein paar Tage im Mai und später noch im September unter der warmen italienischen Sonne.
Ein Gedanke lässt mich nicht los, als ich das italienische „dolce vita“ genieße: wieso um alles in der Welt wollen die Italiener von den Faschisten regiert werden??? Es bleibt eine kleine Hoffnung, dass bei der Wahl im September die Vernunft gewinnt, aber leider passiert es doch: die Neofaschistin Carla Meloni wird zur Italiens Ministerpräsidentin.
Meine liebsten eigenen Artikel 2022
Mein Jahr 2022 in Zahlen
- Veröffentlichte Blogbeiträge: 30
- Instagram-Follower-147 (die meisten davon Bots;)
- Facebook Fanpage-29 Follower
- Durchschnittliche Meditationsszeit pro Monat: 16 Stunden
- Durchschnittliche Schrittzahl – 4954
- Schritt-Rekord an meinem letzten Tag auf Malta – danach war ich tot;)
Ausblick auf 2023
- Mein allergrößter Wunsch ist natürlich, dass mein Heimatland Ukraine endlich frei vom russischen Terror wird und die sinnlose Zerstörung und Töten aufhört. Als Bonus wäre es super, dass der böse faschistische Möchtegern -Imperium implodiert und kein Unheil mehr anrichten kann.
- Beruflich werde ich meine Expertise im Bereich Bewusstseinsentwicklung weiter festigen und ersten Kundenstamm aufbauen
- Mithilfe der Impulse in The Content Society überarbeite und verschönere ich meine Webseite, verpasse ihr vielleicht sogar ein neues schönes Theme
- Die Restbestände meines Produkts Myona Life Aminosäuren werden verkauft; danach entscheide ich, ob ich eine neue Rezeptur ausprobiere
Liebe Marianna, und es interessiert doch ein Schwein 🐽, OINK, mich. Dolle. Und Du schreibst ganz wunderbar. Wichtige Dinge! Hättest du es nicht geschrieben, würde ich nicht merken, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache ist! Chapeau! Liebe Grüße, Birgit
Liebe Marianna,
du hast eine große Begabung, bei all dem Schrecken deinen wunderbaren Humor und deine Offenheit gegenüber Menschen zu leben. Ich habe deinen Rückblick verschlungen und ziehe meinen Hut vor dir. Du hast so viel Größe und Mut, und ich schätze mich glücklich, dich kennengelernt zu haben.
Liebe Grüße, Silke
Liebe Silke, deine Worte erwärmen mein Herz, lieben Dank;)!