100+ Dinge, die mich glücklich machen

Veröffentlicht am Kategorisiert in Persönliches
Marianna Sajaz

Das ist der Beitrag zu meiner eigenen Blogparade.

Problems are building blocks of happiness, solving problems is a key to happiness“

Mark Manson aus The Subtle Art of Not Giving a Fck
  1. Aha-Momente, wenn ich scheinbar unzusammenhängende Dinge miteinander in Verbindung bringen.
  2. Wissenschaftliche Entdeckungen über die Natur der Dinge.
  3. Tiefgehende Gespräche mit klugen Leuten.
  4. Fortbildungen und Seminare besuchen, online und offline.
  5. In einem Buch vertiefen und Zeit vergessen, leider schon lange nicht mehr passiert.
  6. Längere Zeit in einem englischsprachigen Land verbringen und täglich spüren, wie passives Wissen aktiviert wird und ich mich immer besser ausdrücken kann.
  7. Dolmetschen und blitzschnell zwischen zwei Sprachen umschalten müssen, dabei passiert etwas in meinem Gehirn, das mich glücklich macht. Bis 2014 habe ich mit großer Freude russische Patienten in München betreut, aber seit dem russischen Überfall auf meine Heimat konnte ich das natürlich nicht mehr tun, f**k terrorussia.
  8. Austausch mit meinen Blog- und Businessbuddys Tabea, Nadine und Susanne.
  9. Reisen und neue Orte entdecken, auch wenn sie in der Nähe sind.
  10. Dieser Moment, wenn das Flugzeug nach einer Beschleunigung vom Boden abhebt und es in der Magengrube drückt – es bedeutet der Anfang eines neuen Abenteuers.
  11. Klare und warme Luft im Mai und die satten Farben.
  12. Goldener Oktober in Deutschland.
  13. Alle Jahreszeiten mit allen dazugehörigen Attributen wie Schnee im Winter und schönen langen Wärmeperioden im Sommer.
  14. Im Herbst durch das raschelnde Laub gehen.
  15. Wenn nach einem langen Winter das erste Grün sprießt und mein Garten zum Leben erwacht.
  16. Gartenhacks entdecken und ausprobieren.
  17. Verblüfft feststellen, dass die kleinen Gewohnheiten oft die größten Veränderungen bewirken, z.B. tägliche Mediationsroutine.
  18. Morgenspaziergänge oder leichte Joggingrunden.
  19. Längere Radtouren mit Familie mit einem Biergartenstopp.
  20. Ein richtig anstrengendes, schweißtreibendes Workout im Sportstudio absolvieren und danach in die Sauna gehen.
  21. Eine gute Massage mit duftenden ätherischen Ölen.
  22. Bestimmte Düfte wie Rose, Minze, Basilikum, Zitrone und Grapefruit machen mich auf Anhieb glücklich und ich weiß warum. Unsere Riechorgane haben einen direkten Draht zum limbischen System, ohne Umweg über den Verstand.
  23. Lustige Tiervideos auf Instagram, muss nur aufpassen, mich nicht festzuscrollen.
  24. Wenn ein Knoten im Gehirn platzt und ich weitergehen kann und mich dabei wundere, warum er mich so lange blockiert hat.
  25. Nicht mehr nützliche Glaubenssätze erkennen und ablegen.
  26. Eine Stunde am Stück schwimmen, am liebsten im offenen Gewässer.
  27. Erinnerungen an meine leider verstorbenen Onkel, Tanten, Omas und Opas, die mich sehr geprägt haben.
  28. Wenn unsere erweiterte ukrainische Familie in unserem Haus in den ukrainischen Karpaten zusammenkommt.
  29. Familienrituale bei Festen wie Weihnachten oder Ostern aufrechterhalten und weiterentwickeln.
  30. Wenn meine Kinder meine Muttersprache, einen aussterbenden lemkischen Dialekt, verstehen und sprechen, auch wenn sie in Deutschland geboren und aufgewachsen sind.
  31. Wenn unsere Kinder sich mit ihren ukrainischen Wurzeln identifizieren.
  32. Wenn unsere Kinder ihre Stärken und Talente kennen und nutzen.
  33. Wenn die Kinder immer selbstständiger werden und uns nicht mehr so brauchen, das macht mich glücklich und wehmütig zugleich.
  34. Im Sommer draußen essen.
  35. Wenn angenehme Stille herrscht.
  36. Länger Autofahren und dabei meine Lieblingsmusik genießen.
  37. Auf der Terrasse in der Sonne liegen, wenn unsere Katze sich dazu gesellt.
  38. Unsere Katze bei ihren eigenartigen Ritualen und Marotten zu beobachten, z.B. sitzt sie seit Neuestem gerne unter der halboffenen Tür der Spülmaschine.
  39. Wenn unsere Katze sich mit allen Familienmitgliedern in der jeweiligen Tonlage kommuniziert.
  40. Wenn die Katze beschließt, dass es Kuschelzeit ist, und sich ausgiebig streicheln lässt.
  41. Genug Zeit draußen verbringen zu können, insbesondere wenn die Sonne scheint.
  42. Barfuß im Garten herumwerkeln.
  43. Barfuß am Strand spazieren gehen.
  44. Auf einer Schwimmmatte im Meer in den Wellen schaukeln und sich dabei zeit- und raumlos fühlen.
  45. Sich am Meer von den Wellen mitreißen lassen und wirklich nur ganz kurz die Kontrolle verlieren, das ist beglückend und beängstigend zugleich.
  46. Im Urlaub sehr früh aufstehen und den Sonnenaufgang beobachten.
  47. Und als Letzte vom Strand gehen, wenn die Sonne im Meer versinkt und der Himmel in phantastischen Farben leuchtet.
  48. In einen Sternenhimmel blicken, wenn es stockdunkel ist, und sich dabei wie ein kleines Staubkorn und gleichzeitig mit dem ganzen Universum verbunden fühlen.
  49. Unbeschwerte Urlaube an italienischen Campingplätzen mit Freunden und Familie.
  50. Im italienischen Campingladen ganz in der Früh frische Semmel und Schinken einkaufen und gemütlich auf der Terrasse frühstücken.
  51. Wenn auf der Fahrt nach Italien die imposanten Dolomiten auftauchen.
  52. Wenn das Meer schon ganz in der Nähe ist und es salzigem Wasser, Fisch und Algen riecht.
  53. Italienische Wochenmärkte mit lauter unnützem Zeugs, aber auch schönen Sachen.
  54. Lange und gerade richtig anstrengende Bergwanderung mit Freunden mit anschließendem Hüttenbesuch.
  55. Meine Heimat Ukraine besuchen und alte Freunde treffen, leider seit vier Jahren nicht mehr gemacht.
  56. Den ganzen Tag im Garten verbringen und wirklich etwas geschafft zu haben
  57. Wenn unerwartet etwas aufgeht, was ich vor ein paar Jahren gesät habe und als verlorengeglaubt habe
  58. Wenn ich der Intelligenz der Natur bei der Arbeit zusehen kann.
  59. Kartoffelpuffer nach dem Rezept meiner Kindheit, ohne Zwiebeln und Apfelmuss (wie kann man das nur essen?), dafür aber mit Knoblauch und saurer Sahne.
  60. Fokussiert an etwas arbeiten und alles andere ausblenden.
  61. Kreativ sein, z.B beim Verbloggen eines Aprilscherzes.
  62. Schwarzer Humor.
  63. Blogartikel schreiben und auf „Veröffentlichen“-Button klicken.
  64. Wenn sich jemand durch meine Blogartikel inspiriert fühlt und einen Kommentar hinterlässt.
  65. Wenn jemand meinen Newsletter abonniert oder sich für eines meiner Angebote anmeldet.
  66. Beeren, Kräuter und Gemüse aus dem eigenen Garten.
  67. Wenn im Garten rund ums Jahr etwas blüht, daran arbeite ich noch.
  68. Wenn ich in meinem Garten viele Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten sehe, die geschäftig von Blüte zu Blüte fliegen.
  69. Wenn ich einen Zusammenhang verstanden habe.
  70. Wenn ich etwas auf mein Lieblingsthema Bewusstsein herunterbrechen kann.
  71. Neues lernen und mich in ein Thema gründlich einarbeiten.
  72. Frisch bezogenes Bett.
  73. Durch Sonne und Wind getrocknete Wäsche.
  74. Frisch geputztes Haus.
  75. Ordnung auf dem Schreibtisch.
  76. Wenn ich meine nächsten Schritte klar sehen kann.
  77. Kreative Problemlösungen finden.
  78. Gutes und praktisches Design.
  79. Langlebige Gebrauchsgegenstände, die mit Liebe und Verstand hergestellt wurden.
  80. Smarte Projekte, die Ressourcen schonen und unseren Planeten mit Respekt behandeln, die er verdient.
  81. Wenn sich Menschen für mehr zuständig fühlen als nur für ihr Haus und ihren Hof.
  82. Sich ein Teil von etwas Größerem fühlen.
  83. Träumen und manche Träume in Erfüllung gehen sehen.
  84. Wenn es mir gelingt, aus scheinbar nicht zusammenpassenden Essensresten etwas Leckeres zu improvisieren.
  85. Gutes Essen, das ich nicht gekocht habe.
  86. Um 5 Uhr ausgeschlafen und ohne Wecker aufwachen, passiert leider nicht oft;).
  87. Gute Musik, ich bin für fast alle Genres offen, bin aber bei der Titelauswahl sehr wählerisch.
  88. Einen Weg aus der Selbstsabotage und overthinking mode finden und in Aktion treten.
  89. Babyschritte gehen und mich dabei feiern.
  90. Meine Dusche immer kalt abschließen, das hat mir in Indien gute Dienste geleistet, als es kein warmes Wasser gab.
  91. Mich selbst immer besser zu verstehen und zu akzeptieren.
  92. Wenn ich gesunde Grenzen ziehen und selbstbewusst eine Bitte abschlagen kann.
  93. Wenn ich Stück für Stück meine kuschelige Komfortzone erweitere.
  94. In meinen Deutschkursen eine spontane Übung entwickeln und für Aha-Momente sorgen.
  95. Wenn meine Kursteilnehmenden mit einem Lächeln nach Hause gehen, weil sie etwas Neues gelernt haben.
  96. Die Entwicklung der Sprachkompetenz meiner Kursteilnehmenden beobachten.
  97. Wenn es mir gelingt, im Coaching richtige Fragen zu stellen, die eine echte Transformation in den Gang bringen
  98. Wenn die Steuererklärung oder eine ähnliche lästige Aufgabe erledigt ist.
  99. Wenn der ukrainischen Armee legendäre Coups gegen das weit überlegene #terrorussia gelingen, wie z.B. die Versenkung der Kriegsflotte oder die Operation „Spinnennetz“, bei der etwa ein Drittel der russischen strategischen Bomber zerstört wurde.
  100. Wenn in der Ukraine eine neue, selbstbewusste Generation aufwächst, die die alte sowjetische Mentalität der gelernten Hilflosigkeit überwunden hat und das korrupte politische Establishment in die Schranken weist.

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Von Marianna

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Ein Kommentar

  1. Eine sehr schöne Idee, liebe Marianna, deine 100 Glück(chen) zu verbloggen. Mir gefällt es, weil man so den Fokus wieder auf all die schönen Dinge lenkt, die – neben all den dunklen Ecken – ja gleichzeitig parallel existieren.
    Mir gefallen besonders die Punkte 9, 14, 35, 36, 43, 48, 63 und 82 😅.
    Noch viele weitere glückliche Momente für dich.

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